25.4.2022:  Marsch des Lebens Veranstaltung in Barth mit Ezra Fried und seinem Sohn Dr. Tzachi Fried (beide über Zoom zugeschaltet), Die Mutter von Ezra war Häftling in Barth gewesen.
Bürgermeister Hellwig und die Mitarbeiterin vom Dokumentationszentrum aus Barth Frau Engelmann begrüßten den Marsch des Lebens in Barth. Christina Besteck las die Geschichte von Ezras Mutter Hana Fried. Anschließend ehrten die Teilnehmer sie, indem sie Rosen am Mahnmal für sie niederlegten und durch eine Gedenkminute.

 

 

 

26.4.2022 Höhepunkt in Ribnitz Damgarten war die Bildung eines  Davidstern zusammen mit dem aronitischen Segen.

27.4.2022, MdL Veranstaltung am Ort des ehemaligen Konzentrationslagers Schwarzenpfost

Die Lehrerin Petra Klawitter hat dort zusammen mit Schülern der Europaschule Rövershagen einen Gedenkpfad eingerichtet. Einige  Schüler  gehen eine Etappe des Marsches Lebens entlang der ehemaligen der Route des ehemaligen Todesmarsches in Richtung Rostock mit. 

27.4.2022,  Marsch des Lebens Veranstaltung in Rostock mit Landesrabbiner Kadnykov und dem Vorsitzenden der jüdischen Gemeinde Rosov. Nach der Startveranstaltung auf dem neuen Markt in Rostock, führte der Marsch des Lebens in die Augustenstraße zur Steele am Ort der ehemaligen Synagoge. Dort fand ein Yomhaschoa Gedenken statt.

29.4.2022: Marsch des Lebens in Heringsdorf  In Heringsdorf gab es vor dem zweiten Weltkrieg Zeiten, in denen,60 % der Bewohner jüdisch waren. Stadthistoriker Spalink verstand es uns durch seine Berichte in diese Zeiten zurück zu versetzen. 

 

 Highlight des Marsches war die Veranstaltung in Peenemünde. Murray, Judith und Stefan haben Peenemünde und auch Deutschland sehr gedient. Davidstern und JomHashoa-Gedenken ließen von diesem Fischerdorf mit weltweitem Einfluss an diesem Abend in prophetischer Weise etwas Gutes ausgehen.

 





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